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Hombruch Hinter Holtein live dabei – 21. Juni 2008

Mit der Veranstaltung "Hombruch live dabei 2008" lenkt das Stadtbezirksmarketing Dortmund-Hombruch am 21. Juni 2008 die Aufmerksamkeit im Dortmunder Süden auf den Freizeitbereich rund um die Jugendfreizeitstätte an der Persebecker Straße, den Sportplatz des TUS-Eichlinghofen und das Wäldchen "Oberhöwel" an der Straße "Hinter Holtein".

Unter dem Motto „Sport-Spiel-Spannung-Kultur“ wollen rund 40 lokale Vereine und Institutionen wie Studentenwerk, DLRG, Grundschule, Jugendamt oder Feuerwehr mithelfen, ihre Arbeit und den Bereich rund um Jugendfreizeitstätte und Sportanlage bekannt zu machen. Ein Tanz- und Musikprogramm unterhält die Besucherinnen und Besucher auf kulturell vielseitige Art. Die Deutsche Rettungsflugwacht lässt gegen 11:00 Uhr einen Hubschrauber landen und gegen 19:00 Uhr steigt ein Heißluftballon mit zwei Gewinnern in den Himmel auf. Wer EM-Viertelfinale und Stadtteilfest kombinieren will, kann sich das Spiel gemeinsam mit den anderen Fans beim Publicviewing öffentlich ansehen.

Kommen Sie nicht mit dem Auto, es gibt keine Parkplätze! Die Straße Hinter Holtein ist gesperrt; die Wiesen des Reitervereins Barop stehen nicht zur Verfügung. Sie erreichen "Hombruch live dabei" entweder zu Fuß oder mit den Buslinien 440 oder 449.

Wer sich über das Stadtbezirksmarketing Hombruch informieren möchte oder Ideen für weitere Projekte und Aktionen hat, kann sich an die Ansprechpartnerinnen Silvia Hollmann-Schiek, Sandra Schaffrath und Beatrice Neuhoff wenden: [Linkziel verschwunden]

Eltern müssen Spielplatz aus eigener Tasche finanzieren

Weil Jugendamt und Stadt Dortmund nach einem Bericht auf DerWesten.de nicht bereit waren, für die Kinder der 120 Familien in den Neubaugebieten Kleine Heide und Henriettenweg einen Kinderspielplatz anzulegen, greifen die betroffenen Eltern nun zur Selbsthilfe und richten in gemeinsamer Arbeit ein von der Stadt zur Verfügung gestelltes Grundstück als Spielplatz her. Das Dortmunder Jugendamt hat sich immerhin dazu bereit erklärt, die Trägerschaft zu übernehmen, wenn die Eltern erst rund 30.000 Euro für Baumaßnahmen und DIN-gerechte Spielgeräte ausgegeben haben werden.