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EDV-Lexikon - voriger Artikel: Interpreter
intuitiv
(2000) Man bezeichnet die Bedienung von Programmen und Geräten als "intuitiv", wenn man sie ohne Schulung, "aus einer Eingebung heraus", bedienen kann.
Intuitive Bedienbarkeit zeigt sich zum Beispiel daran, dass Computer schneller werden, wenn man fester auf die Tasten haut, oder sich für blödsinnige Fehlermeldungen entschuldigen, wenn man sie anbrüllt. Nicht-intuitive Bedienbarkeit zeigt sich darin, dass man "Start"-Buttons drücken muss, um einen Rechner auszuschalten (Microsoft Windows ab Version 4), die Hauptfunktion eines Programms im "Extras"-Menü suchen muss (Mails senden/empfangen bei Microsoft Outlook) oder die Aktivierung der "Drucken"-Funktion auf einer Seite nicht die gerade getippte Seite ausdruckt, sondern entweder immer gleich das ganze Dokument (Microsoft Word) oder irgendeine andere Seite (Adobe Pagemaker). Weitere Beispiele sind willkommen. Ich mache dann 'mal eine Extraseite daraus...

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