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EDV-Lexikon - voriger Artikel: HPGL
HTML
(1999) Hypertext Markup Language – Eine Möglichkeit, in ASCII-Texten einzelne Textelemente so zu kennzeichnen, daß ein Darstellungsprogramm diese Elemente auf bestimmte Weise formatiert darstellt oder ihnen bestimmte funktionale Eigenschaften zuweist. Dies geschieht in der Regel dadurch, daß man Textteile durch Tags, das sind kurze Befehlswörter in spitzen Klammern, umschließt. Wenn Sie den Netscape Communicator verwenden, können Sie einmal mit der rechten Maustaste auf diesen Text klicken und "Quelltext anzeigen" auswählen. Was Sie dann sehen, ist der HTML-Quelltext zu dieser Seite. Wenn Sie selber Webseiten gestalten, lohnt es sich auf jeden Fall, sich mit HTML zu beschäftigen. Sie sparen sich eine Menge frustrierender WYSIWYG-Erlebnisse.
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